Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
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- Kenner
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- Auto: Audi A6 Avant 2,5 TDI, Baujahr 2002, Modell 4b mit MT, ca. 198.000 km / Standort: im schönen Oberbayer / 83607 Holzkirchen
- Motorkennbuchstabe: AYM
- Getriebekennbuchstabe: FSC
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Hallo MT- Gemeinde, Profis der Reparatur und Leidensgenossen,
ich habe mich nun für diesen Beitrag entschieden, da ich 1. nichts vergleichbares im Forum gefunden habe und 2. einfach nicht mehr weiter weis. Vielleicht hat ein Profi von Euch die „Muse“ meinen Beitrag mal zu lesen und mir evtl. den ein oder anderen Tip zu geben wie ich nun die „Kuh vom Eis“ bekomme.
Seit Februar diesen Jahres bin ich „glücklicher“ Besitzer von einem Audi A6 4B, 2,5 TDI mit Multitronic. Das FZG ist Bj. 2002 und hat aktuell 198.000 km runter. In den ersten zwei Monaten nach dem Kauf war ich mehr als glücklich, da das Getriebe ( wenn es denn funktioniert) so dermaßen gut zu fahren ist… ABER DANN. Ich hatte auf einmal ein sporadisches Ruckeln beim Anfahren. Das Ruckeln kam nie gleich in den ersten Kilometern. Meistens bei einem Stopp nach ca. 10 km hatte ich das erste Ruckeln nach dem Losfahren. Nur kurz und war auch gleich wieder weg ( hat sich angefühlt wie eine rupfende Kupplung beim Schalter). Dies ging ca. 1 Monat so und dann wurde es schlimmer. Das Ruckeln häufte sich beim Anfahren, war aber immer noch sporadisch. Ich konnte dies nie provozieren oder nachstellen. Ab und zu hat das Auto nach einem Ruckeln beim Anfahren nur wellenförmig beschleunigt. Es war wie ein pulsierendes Beschleunigen, bei welchem sich die Drehzahl entsprechend hoch und runter bewegt hat. Dies war dann aber meist nach 1-2 km wieder weg. Da ich sowieso mit dem großen zur Inspektion musste bat ich die Werkstatt auch gleich mal den Fehlerspeicher auszulesen, aber dieser war in allen Punkten leer!
Das Ruckeln kam nun immer öfter beim Anfahren und der „ersten Gang“ kam immer härter, wie so ein Schlag in den Nacken. Zusätzlich fuhr das Auto nicht mehr von alleine los, wenn ich von der Bremse runter bin, als hätte er zu wenig Kraft. Leider habe ich erst jetzt die Multitronic im Internet gegoogelt und musste feststellen, dass diese „etwas“ problembehaftet ist. Ich dachte auch sofort an ein Getriebeproblem und machte mich, nach dem telefonieren mit mehreren Werkstätten, welche die Rep. ablehnten, auf den Weg zum Getriebedoktor nach Einsbach ( ich hoffe ich darf dies hier an der Stelle nennen).
Nach einer kurzen Probefahrt durch den Mechaniker (bei welcher aber das Ruckeln nicht auftrat), war er sich sicher, dass man das Getriebe überholen müsste. Mir wurde zusätzlich nahegelegt, dass ich das FZG gleich stehen lassen soll, da ein Totalausfall auch möglich wäre.
Naja, dann habe ich dies auch so gemacht. Ich komme aus dem Landkreis Miesbach…..das
war für mich eine super Nachricht….
Für die Reparatur wurde mir ein Pauschalpreis von 2300,00 EUR netto (2737,00 brutto) zugesagt. Es bestände auch nicht die Möglichkeit das es vom Betrag mehr oder weniger wird, da hier alles dabei ist. Rep. Zeit ca. 5 Tage.
Nach 7 Werktagen war es dann soweit. Es hieß ich könnte das Fahrzeug abholen…also wieder mit zwei Autos Richtung Einsbach. Ich musste den Betrag bar bezahlen und die Rechnung belief sich auf einmal schon auf 2856,00 brutto. Ich machte eine Probefahrt mit dem Mechaniker und konnte erstmal nur feststellen, dass das Getriebe echt schön anfährt und schaltet. Mir wurde dann noch mitgeteilt, dass ich 1. nach 1000km nochmals kommen soll wegen Dichtigkeitsprüfung und Adaptionswerte neu einlernen und 2. wurde mit nahegelegt bei diesem Termin das Ölrohr zu erneuern, da ich so viele Späne im Getriebe hatte. Hierfür sollte ich nochmals 185,00 EUR zahlen. Zusätzlich wurde mir gesagt, dass man eigentlich viel mehr von mir verlangen müsste wegen einer Fehlersuche, da es Probleme beim aufspielen einer Software gegeben hat. Ein bisschen verdutzt hierüber hab ich mich mit dem neuen Auto vom Acker gemacht. Eigentlich wurde mir ein Festpreis zugesagt und jetzt soll ich noch mal was nachlegen für ein Ölrohr ( was aber schon auf der Rechnung steht)… komisch…
An dieser Stelle möchte ich kurz erwähnen, was auf der Rechnung stand:
Getriebeüberholung:Variator Kette/Gliedband, Saugstrahlpumpe, Gleitschienen, Aktoren, Sensoren, Lamellenpaket 7 Lamellen, Kolben, Ölrohr, Dichtsatz, Filter, Magnetventil, Getriebeöl, Up-Date und Arbeitsleitung
Dann 3 Tage später und ca. 200 km später hatte ich beim Anfahren genau das selbe Ruckeln, mit dem die Probleme angefangen hatten. Ich habe daraufhin die Werkstatt telefonisch und schriftlich kontaktiert und mir wurde mitgeteilt, dass dies daran liegt, dass die Adaptionswerte noch nicht endgültig eingespielt sind. Dies wird dann nach 1000km nach der Rep. gemacht.
Dann war es soweit und ich hatte endlich die 1000km hinter mir. Ich war mir aber jetzt schon sicher, dass es nicht an den Adaptionswerten liegt, da es wirklich genau das selbe Ruckeln wie vor der Rep. war. Wieder mit zwei Autos in die Werkstatt und den Dicken abgegeben.
Er benötigt das Auto mindestens einen Tag aufgrund meiner Fehlerbeschreibung.
Danach wurde ich von Tag zu Tag vertröstet und dann nach 12 Werktagen hieß es, dass ich das Auto abholen kann. Es wurde der Vorlauffilter erneuert, da dieser verstopft war ( Aussage Werkstatt). An der Stelle möchte ich nochmals auf das Pauschalangebot der Werkstatt hinweisen.
Also wieder mit zwei Autos nach Einsbach. Ich habe dann erstmal eine Probefahrt gemach und musste nach 4 km feststellen, dass das Auto beim Anfahren ruckelt. Leider nicht jedes mal, aber sporadisch. Schnell zurück in die Werkstatt. Der Chef hat sich dann auch mit reingesetzt und zum Glück trat das Ruckeln jetzt bei jedem mal Anfahren auf + das pulsierende Beschleunigen. Jetzt wurde noch der Tester mit angeschlossen. Es konnte aber kein Fehler ausgelesen werden. Es hieß dann „da regelt etwas elektronisch mit rein, das Getriebe kann es nicht sein“. Der LMM wurde abgesteckt und der Öltemp.fühler auch. Aber auch jetzt trat noch das Ruckeln auf. Dann wurden während der Fahrt die Drücke verändert usw. usw. nach 20 Minuten Rumgestelle konnte man dann gar nicht mehr auf das Steuergerät zugreifen. Ich musste das Auto wieder stehenlassen.
Jetzt rief ich fast täglich an, aber nie konnte mir jemand etwas Konkretes sagen. Einmal hieß es, dass es evtl. das elektronische Gaspedal ist, das nächste mal evtl. das ABS Steuergerät, welches neu über 850,00 EUR kostet laut Werkstatt. Deshalb hätte man sich dafür entschieden ein gebrauchtes bei Ebay zu kaufen. Dann rief ich wieder und wieder an. Dann wurde mal mitgeteilt, dass sich das neue Steuergerät nicht codieren lässt usw….. nach 8 Werktagen kündigte ich an, dass ich in drei Werktagen das Auto egal ob fertig oder nicht holen würde. Also dann nach insgesamt 11 Werktagen hin und Probefahrt mit Mechaniker gemacht. Auf die Frage was genau gemacht wurde, habe ich folgende Antwort bekommen:
„ Beim ABS-Steuergerät musste etwas nachgelötet werden“. Während dieser Probefahrt trat kein Ruckeln oder ähnliches auf.
Dann nach 13 Tagen und ca. 500km später hatte ich wieder ein Ruckeln beim Anfahren + sporadisch dieses pulsierende Beschleunigen nach dem Ruckeln. Das geht dann auch so lange hoch, bis ich meine gewünschte Geschwindigkeit erreicht habe.
Ich habe mir jetzt auch mal das ABS- Steuergerät von außen angesehen und dieses war definitiv nicht offen. Die Schrauben sind komplett ankorrodiert und das Gehäuse schmutzig. Es wurde 100%ig nicht geöffnet. Was also genau in der Werkstatt passiert ist weis ich nicht.
Naja, was soll ich sagen. Ich bin am verzweifeln. Das Auto brauche ich nicht noch mal in die besagte Werkstatt fahren, da hier eh nichts bei rauskommt, außer dass ich wieder mit zwei Autos hin muss und ewig einen Ersatzwagen brauche, welchen ich mir privat organisieren muss.
Ich habe nun mit einem Kumpel ( ehemaliger Mahag- Mitarbeiter) die vorderen ABS- Sensoren erneuert. Ruckeln kam trotzdem. Ich bin mit ausgeschaltetem ESP gefahren. Ruckeln kam trotzdem sporadisch. Ich habe ein paar mal nach dem Eintreten vom Ruckeln und dem pulsierenden Beschleunigen einen alten VAG-Tester hingehängt um die Fehlerspeicher auszulesen. Nie ein Fehler im Speicher!
HILFE!!!!!! Nun habe ich seit 10 Monaten das Problem. Habe bereits 2856,00 EUR für eine Getriebeüberholung bezahlt, zwei neue ABS – Sensoren und bin gefühlt kein Stück weiter.
Das Auto ist zu meinem Sparbuchersatz geworden!
Nach der ersten Reparatur des Getriebes hatte ich gleich noch einen Radlagerschaden. Ich fragte die Werkstatt, ob sie für den Ausbau evtl. das Radlager aufgemacht haben und wenn ja, warum die alte Dehnschraube verwendet wurde. Mir wurde mitgeteilt, dass für den Ausbau des Getriebes das Radlager nicht geöffnet werden muss. Ich habe dies dann bei mir um die Ecke reparieren lassen und auch 240,00 EUR bezahlt. Evtl. kann mir jemand von Euch sagen, ob man die Radlager für den Ausbau wirklich nicht öffnen muss.
Vielleicht kann mir hier im Forum jemand weiterhelfen. Was könnte ich noch machen. Kann ich selbst noch etwas tun? Was könnte das Problem sein? Für jede Antwort wäre ich Euch dankbar.
EDIT: Da fällt mir noch ein, dass das Auto seit der Rep. des Getriebes folgendes macht:
-> wenn ich konstant eine Geschwindigkeit fahre ( 50km/h, 100km/h usw.) und gehe dann vom Gaspedal,
dann bricht die Drehzal kurz um 200-300 Umdrehungen ein und geht dann wieder ca. 100 hoch... komisch...
aber das habe ich seit der Rep., es beeinträchtigt mich aber nicht beim fahren, da man diesen
Einbruch nur am Drehzahlmesser sieht.
Heute bin ich von der Arbeit heim und hatte bei fast jedem Anfahren das besagte Ruckeln mit
dem pulsierenden Beschleunigen. Habe alles mitm Handy festgehalten. Wenn sich diese jemand anschauen will,
dann sende ich die gerne per Email. Auf den Videos konnte ich jede der beschriebenen Probleme festhalen.
Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass das Auto wenn man z.Bsp. es ausrollen lässt oder nur leicht bremst, leicht ruckelt
beim "runterschalten". Ich weis "runterschalten" gibts beim MT nicht, aber anders weis ich gar nicht wie ich das
beschreiben soll.....
Nun seid Ihr meine letzte Rettung.....Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Überholung einfach nicht komplett
oder richtig gemacht wurde?? Fragen über Fragen.... vielleicht hat jemand Lust und Zeit eine "Diagnose" für mich zu stellen.
Gruß Euer Basti
ich habe mich nun für diesen Beitrag entschieden, da ich 1. nichts vergleichbares im Forum gefunden habe und 2. einfach nicht mehr weiter weis. Vielleicht hat ein Profi von Euch die „Muse“ meinen Beitrag mal zu lesen und mir evtl. den ein oder anderen Tip zu geben wie ich nun die „Kuh vom Eis“ bekomme.
Seit Februar diesen Jahres bin ich „glücklicher“ Besitzer von einem Audi A6 4B, 2,5 TDI mit Multitronic. Das FZG ist Bj. 2002 und hat aktuell 198.000 km runter. In den ersten zwei Monaten nach dem Kauf war ich mehr als glücklich, da das Getriebe ( wenn es denn funktioniert) so dermaßen gut zu fahren ist… ABER DANN. Ich hatte auf einmal ein sporadisches Ruckeln beim Anfahren. Das Ruckeln kam nie gleich in den ersten Kilometern. Meistens bei einem Stopp nach ca. 10 km hatte ich das erste Ruckeln nach dem Losfahren. Nur kurz und war auch gleich wieder weg ( hat sich angefühlt wie eine rupfende Kupplung beim Schalter). Dies ging ca. 1 Monat so und dann wurde es schlimmer. Das Ruckeln häufte sich beim Anfahren, war aber immer noch sporadisch. Ich konnte dies nie provozieren oder nachstellen. Ab und zu hat das Auto nach einem Ruckeln beim Anfahren nur wellenförmig beschleunigt. Es war wie ein pulsierendes Beschleunigen, bei welchem sich die Drehzahl entsprechend hoch und runter bewegt hat. Dies war dann aber meist nach 1-2 km wieder weg. Da ich sowieso mit dem großen zur Inspektion musste bat ich die Werkstatt auch gleich mal den Fehlerspeicher auszulesen, aber dieser war in allen Punkten leer!
Das Ruckeln kam nun immer öfter beim Anfahren und der „ersten Gang“ kam immer härter, wie so ein Schlag in den Nacken. Zusätzlich fuhr das Auto nicht mehr von alleine los, wenn ich von der Bremse runter bin, als hätte er zu wenig Kraft. Leider habe ich erst jetzt die Multitronic im Internet gegoogelt und musste feststellen, dass diese „etwas“ problembehaftet ist. Ich dachte auch sofort an ein Getriebeproblem und machte mich, nach dem telefonieren mit mehreren Werkstätten, welche die Rep. ablehnten, auf den Weg zum Getriebedoktor nach Einsbach ( ich hoffe ich darf dies hier an der Stelle nennen).
Nach einer kurzen Probefahrt durch den Mechaniker (bei welcher aber das Ruckeln nicht auftrat), war er sich sicher, dass man das Getriebe überholen müsste. Mir wurde zusätzlich nahegelegt, dass ich das FZG gleich stehen lassen soll, da ein Totalausfall auch möglich wäre.
Naja, dann habe ich dies auch so gemacht. Ich komme aus dem Landkreis Miesbach…..das
war für mich eine super Nachricht….
Für die Reparatur wurde mir ein Pauschalpreis von 2300,00 EUR netto (2737,00 brutto) zugesagt. Es bestände auch nicht die Möglichkeit das es vom Betrag mehr oder weniger wird, da hier alles dabei ist. Rep. Zeit ca. 5 Tage.
Nach 7 Werktagen war es dann soweit. Es hieß ich könnte das Fahrzeug abholen…also wieder mit zwei Autos Richtung Einsbach. Ich musste den Betrag bar bezahlen und die Rechnung belief sich auf einmal schon auf 2856,00 brutto. Ich machte eine Probefahrt mit dem Mechaniker und konnte erstmal nur feststellen, dass das Getriebe echt schön anfährt und schaltet. Mir wurde dann noch mitgeteilt, dass ich 1. nach 1000km nochmals kommen soll wegen Dichtigkeitsprüfung und Adaptionswerte neu einlernen und 2. wurde mit nahegelegt bei diesem Termin das Ölrohr zu erneuern, da ich so viele Späne im Getriebe hatte. Hierfür sollte ich nochmals 185,00 EUR zahlen. Zusätzlich wurde mir gesagt, dass man eigentlich viel mehr von mir verlangen müsste wegen einer Fehlersuche, da es Probleme beim aufspielen einer Software gegeben hat. Ein bisschen verdutzt hierüber hab ich mich mit dem neuen Auto vom Acker gemacht. Eigentlich wurde mir ein Festpreis zugesagt und jetzt soll ich noch mal was nachlegen für ein Ölrohr ( was aber schon auf der Rechnung steht)… komisch…
An dieser Stelle möchte ich kurz erwähnen, was auf der Rechnung stand:
Getriebeüberholung:Variator Kette/Gliedband, Saugstrahlpumpe, Gleitschienen, Aktoren, Sensoren, Lamellenpaket 7 Lamellen, Kolben, Ölrohr, Dichtsatz, Filter, Magnetventil, Getriebeöl, Up-Date und Arbeitsleitung
Dann 3 Tage später und ca. 200 km später hatte ich beim Anfahren genau das selbe Ruckeln, mit dem die Probleme angefangen hatten. Ich habe daraufhin die Werkstatt telefonisch und schriftlich kontaktiert und mir wurde mitgeteilt, dass dies daran liegt, dass die Adaptionswerte noch nicht endgültig eingespielt sind. Dies wird dann nach 1000km nach der Rep. gemacht.
Dann war es soweit und ich hatte endlich die 1000km hinter mir. Ich war mir aber jetzt schon sicher, dass es nicht an den Adaptionswerten liegt, da es wirklich genau das selbe Ruckeln wie vor der Rep. war. Wieder mit zwei Autos in die Werkstatt und den Dicken abgegeben.
Er benötigt das Auto mindestens einen Tag aufgrund meiner Fehlerbeschreibung.
Danach wurde ich von Tag zu Tag vertröstet und dann nach 12 Werktagen hieß es, dass ich das Auto abholen kann. Es wurde der Vorlauffilter erneuert, da dieser verstopft war ( Aussage Werkstatt). An der Stelle möchte ich nochmals auf das Pauschalangebot der Werkstatt hinweisen.
Also wieder mit zwei Autos nach Einsbach. Ich habe dann erstmal eine Probefahrt gemach und musste nach 4 km feststellen, dass das Auto beim Anfahren ruckelt. Leider nicht jedes mal, aber sporadisch. Schnell zurück in die Werkstatt. Der Chef hat sich dann auch mit reingesetzt und zum Glück trat das Ruckeln jetzt bei jedem mal Anfahren auf + das pulsierende Beschleunigen. Jetzt wurde noch der Tester mit angeschlossen. Es konnte aber kein Fehler ausgelesen werden. Es hieß dann „da regelt etwas elektronisch mit rein, das Getriebe kann es nicht sein“. Der LMM wurde abgesteckt und der Öltemp.fühler auch. Aber auch jetzt trat noch das Ruckeln auf. Dann wurden während der Fahrt die Drücke verändert usw. usw. nach 20 Minuten Rumgestelle konnte man dann gar nicht mehr auf das Steuergerät zugreifen. Ich musste das Auto wieder stehenlassen.
Jetzt rief ich fast täglich an, aber nie konnte mir jemand etwas Konkretes sagen. Einmal hieß es, dass es evtl. das elektronische Gaspedal ist, das nächste mal evtl. das ABS Steuergerät, welches neu über 850,00 EUR kostet laut Werkstatt. Deshalb hätte man sich dafür entschieden ein gebrauchtes bei Ebay zu kaufen. Dann rief ich wieder und wieder an. Dann wurde mal mitgeteilt, dass sich das neue Steuergerät nicht codieren lässt usw….. nach 8 Werktagen kündigte ich an, dass ich in drei Werktagen das Auto egal ob fertig oder nicht holen würde. Also dann nach insgesamt 11 Werktagen hin und Probefahrt mit Mechaniker gemacht. Auf die Frage was genau gemacht wurde, habe ich folgende Antwort bekommen:
„ Beim ABS-Steuergerät musste etwas nachgelötet werden“. Während dieser Probefahrt trat kein Ruckeln oder ähnliches auf.
Dann nach 13 Tagen und ca. 500km später hatte ich wieder ein Ruckeln beim Anfahren + sporadisch dieses pulsierende Beschleunigen nach dem Ruckeln. Das geht dann auch so lange hoch, bis ich meine gewünschte Geschwindigkeit erreicht habe.
Ich habe mir jetzt auch mal das ABS- Steuergerät von außen angesehen und dieses war definitiv nicht offen. Die Schrauben sind komplett ankorrodiert und das Gehäuse schmutzig. Es wurde 100%ig nicht geöffnet. Was also genau in der Werkstatt passiert ist weis ich nicht.
Naja, was soll ich sagen. Ich bin am verzweifeln. Das Auto brauche ich nicht noch mal in die besagte Werkstatt fahren, da hier eh nichts bei rauskommt, außer dass ich wieder mit zwei Autos hin muss und ewig einen Ersatzwagen brauche, welchen ich mir privat organisieren muss.
Ich habe nun mit einem Kumpel ( ehemaliger Mahag- Mitarbeiter) die vorderen ABS- Sensoren erneuert. Ruckeln kam trotzdem. Ich bin mit ausgeschaltetem ESP gefahren. Ruckeln kam trotzdem sporadisch. Ich habe ein paar mal nach dem Eintreten vom Ruckeln und dem pulsierenden Beschleunigen einen alten VAG-Tester hingehängt um die Fehlerspeicher auszulesen. Nie ein Fehler im Speicher!
HILFE!!!!!! Nun habe ich seit 10 Monaten das Problem. Habe bereits 2856,00 EUR für eine Getriebeüberholung bezahlt, zwei neue ABS – Sensoren und bin gefühlt kein Stück weiter.
Das Auto ist zu meinem Sparbuchersatz geworden!
Nach der ersten Reparatur des Getriebes hatte ich gleich noch einen Radlagerschaden. Ich fragte die Werkstatt, ob sie für den Ausbau evtl. das Radlager aufgemacht haben und wenn ja, warum die alte Dehnschraube verwendet wurde. Mir wurde mitgeteilt, dass für den Ausbau des Getriebes das Radlager nicht geöffnet werden muss. Ich habe dies dann bei mir um die Ecke reparieren lassen und auch 240,00 EUR bezahlt. Evtl. kann mir jemand von Euch sagen, ob man die Radlager für den Ausbau wirklich nicht öffnen muss.
Vielleicht kann mir hier im Forum jemand weiterhelfen. Was könnte ich noch machen. Kann ich selbst noch etwas tun? Was könnte das Problem sein? Für jede Antwort wäre ich Euch dankbar.
EDIT: Da fällt mir noch ein, dass das Auto seit der Rep. des Getriebes folgendes macht:
-> wenn ich konstant eine Geschwindigkeit fahre ( 50km/h, 100km/h usw.) und gehe dann vom Gaspedal,
dann bricht die Drehzal kurz um 200-300 Umdrehungen ein und geht dann wieder ca. 100 hoch... komisch...
aber das habe ich seit der Rep., es beeinträchtigt mich aber nicht beim fahren, da man diesen
Einbruch nur am Drehzahlmesser sieht.
Heute bin ich von der Arbeit heim und hatte bei fast jedem Anfahren das besagte Ruckeln mit
dem pulsierenden Beschleunigen. Habe alles mitm Handy festgehalten. Wenn sich diese jemand anschauen will,
dann sende ich die gerne per Email. Auf den Videos konnte ich jede der beschriebenen Probleme festhalen.
Zusätzlich habe ich das Gefühl, dass das Auto wenn man z.Bsp. es ausrollen lässt oder nur leicht bremst, leicht ruckelt
beim "runterschalten". Ich weis "runterschalten" gibts beim MT nicht, aber anders weis ich gar nicht wie ich das
beschreiben soll.....
Nun seid Ihr meine letzte Rettung.....Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Überholung einfach nicht komplett
oder richtig gemacht wurde?? Fragen über Fragen.... vielleicht hat jemand Lust und Zeit eine "Diagnose" für mich zu stellen.
Gruß Euer Basti
- A6 Berlin
- Fahrer
- Beiträge: 17
- Registriert: Do 19. Jul 2012, 20:32
- 12
- Auto: Audi A6 4B Avant 3.0 Liter Benziner ASN / FSA
250 000km - Motorkennbuchstabe: ASN
- Getriebekennbuchstabe: FSA
- Hat sich bedankt: 0
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Hallo Basti,
also erstmal mein Beileid..das hört sich echt mies an und auch die Kosten die Du schon gestämmt hast meine Güte. Und dann läuft der Bock immer noch nicht.
Ich bin kein Experte aber ich denke mal das die Kollegen aus der Werkstatt dich ganz schön abgezogen haben......
Keine Angst hier dauert es nicht lange und die Gurus werden dir helfen.
Ich hoffe Du bekommst das hin.....
Unterstützung erhälst Du hier auf jedenfall.
Grüße aus Berlin
also erstmal mein Beileid..das hört sich echt mies an und auch die Kosten die Du schon gestämmt hast meine Güte. Und dann läuft der Bock immer noch nicht.
Ich bin kein Experte aber ich denke mal das die Kollegen aus der Werkstatt dich ganz schön abgezogen haben......
Keine Angst hier dauert es nicht lange und die Gurus werden dir helfen.
Ich hoffe Du bekommst das hin.....
Unterstützung erhälst Du hier auf jedenfall.
Grüße aus Berlin
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- Kenner
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- Registriert: Fr 23. Nov 2012, 13:31
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- Auto: Audi A6 Avant 2,5 TDI, Baujahr 2002, Modell 4b mit MT, ca. 198.000 km / Standort: im schönen Oberbayer / 83607 Holzkirchen
- Motorkennbuchstabe: AYM
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Servus A6 Berlin,
Danke erstmal für die "Besserungswünsche". Am liebsten würde ich das Auto von den Spezialisten reparieren lassen, ABER erstmal hätte ich gerne mein Geld
von dem Betrieb, welcher mein Getriebe überholt hat zurück. Ich bin leider nicht Rechtsschutzversichert.... ABER hätte auch kein Problem zum Anwalt zu gehen. Ich habe nur Angst davor, dass ich noch mehr Geld verbrenne und die von der Werkstatt sich irgendwie rausreden können, dass dies nichts mit deren Arebit zu tun hat.
Ich bin gerne bereit für gute Arbeit auch gutes Geld zu bezahlen.... aber das was ich jetzt am Hals habe.... bin mit meinem Latein am Ende.
Gruß Basti
Danke erstmal für die "Besserungswünsche". Am liebsten würde ich das Auto von den Spezialisten reparieren lassen, ABER erstmal hätte ich gerne mein Geld
von dem Betrieb, welcher mein Getriebe überholt hat zurück. Ich bin leider nicht Rechtsschutzversichert.... ABER hätte auch kein Problem zum Anwalt zu gehen. Ich habe nur Angst davor, dass ich noch mehr Geld verbrenne und die von der Werkstatt sich irgendwie rausreden können, dass dies nichts mit deren Arebit zu tun hat.
Ich bin gerne bereit für gute Arbeit auch gutes Geld zu bezahlen.... aber das was ich jetzt am Hals habe.... bin mit meinem Latein am Ende.
Gruß Basti
- Manemm
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- Auto: Audi A6 Avant 3.0 TDI 4F Quattro (292PS - 570 NM)
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- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Hallo Basti,
Wow Respekt für deinen langen Post.
Ich bin mir nicht sicher ob ich dir zu 100% helfen kann da ja beim Getriebe schon jemand anders am Werk war.
Das was ich aber machen kann ist dass wir es ausbauen und mal reinschauen was los ist.
Den Rep. Ablauf von der besagten Firma kann ich nicht nachvollziehen.
Sie haben zwar recht dass man bei dem einen oder anderen Getriebe die adaptionsfahrt nach einigen 1000 km nochmal machen soll aber mit der Aussage neues Ölrohr liegen die falsch.
Das hat Null mit dem zu tun dass da viele Späne drin waren.
Auch mit der Aussage das Auto sofort stehen zu lassen liegen die falsch.
Kommt immer drauf an was Defekt ist aber ich kann pauschal mal sagen dass die meist so nach dem ersten ruckeln immer noch mehrere 10000 km fahren ohne dass es komplett versagt.
Das Problem ist nur du willst dein Geld zurück oder hält zumindest nen Teil davon.
Ich bin kein Gutachter. Sobald ich das Teil zerlege hast du schlechte Chancen da überhaupt noch was zu machen.
Ich bezweifle auch bei die dass da überhaupt so viel getauscht worden ist bei dir.
Man wird dies beim zerlegen sehen weil auf vielen teilen ein produktions datum drauf ist.
Ich glaub ich weiß auch was deinem Getriebe fehlen könnte. Sicher bin ich mir nicht.
Aber ich hatte mal einen so ähnlichen fall der auch immer wieder mal sporadisch geruckelt hat.
Miesbach !!! Tja da hab ich Verwandte. Einen Teil ist auch Holzkirchen und der andere Teil aus sollach bei der kreuzstraße.
Ich kann dir anbieten dass wir mal telefonieren.
Rufe auf festnetz und D1 gerne zurück.
Hab ne flatrate.
Ich schreib dir mal meine Nummer per PN.
Gruß Manfred aus Passau.
Wow Respekt für deinen langen Post.
Ich bin mir nicht sicher ob ich dir zu 100% helfen kann da ja beim Getriebe schon jemand anders am Werk war.
Das was ich aber machen kann ist dass wir es ausbauen und mal reinschauen was los ist.
Den Rep. Ablauf von der besagten Firma kann ich nicht nachvollziehen.
Sie haben zwar recht dass man bei dem einen oder anderen Getriebe die adaptionsfahrt nach einigen 1000 km nochmal machen soll aber mit der Aussage neues Ölrohr liegen die falsch.
Das hat Null mit dem zu tun dass da viele Späne drin waren.
Auch mit der Aussage das Auto sofort stehen zu lassen liegen die falsch.
Kommt immer drauf an was Defekt ist aber ich kann pauschal mal sagen dass die meist so nach dem ersten ruckeln immer noch mehrere 10000 km fahren ohne dass es komplett versagt.
Das Problem ist nur du willst dein Geld zurück oder hält zumindest nen Teil davon.
Ich bin kein Gutachter. Sobald ich das Teil zerlege hast du schlechte Chancen da überhaupt noch was zu machen.
Ich bezweifle auch bei die dass da überhaupt so viel getauscht worden ist bei dir.
Man wird dies beim zerlegen sehen weil auf vielen teilen ein produktions datum drauf ist.
Ich glaub ich weiß auch was deinem Getriebe fehlen könnte. Sicher bin ich mir nicht.
Aber ich hatte mal einen so ähnlichen fall der auch immer wieder mal sporadisch geruckelt hat.
Miesbach !!! Tja da hab ich Verwandte. Einen Teil ist auch Holzkirchen und der andere Teil aus sollach bei der kreuzstraße.
Ich kann dir anbieten dass wir mal telefonieren.
Rufe auf festnetz und D1 gerne zurück.
Hab ne flatrate.
Ich schreib dir mal meine Nummer per PN.
Gruß Manfred aus Passau.
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Fiat Punto 1 Bj. 1997 Midnight Blue 88PS > Vollausstattung,- Leder, Klima, elektrische Fensterheber, Alarmanlage, usw.
Audi Quattro 90er Bj. 1987 136 PS
Audi A4 Avant B6 Bj. 2003 2,5 TDI Multitronic 155 PS
Audi A4 Avant B7 Bj. 2007 3.0 TDI Quattro 285 PS 565 NM
Audi A6 Avant 4F Bj. 2006 3.0 TDI Quattro Tiptronic 292PS 570Nm
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- Manemm
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Ich frage mich Grade ob überhaupt etwas am Getriebe gemacht wurde.
Vllt wurde es nur Teil Rep. Und nur die Kette und variator getauscht.
Und halt natürlich die Rechnung geschrieben im Wert von 2800 Euro.
Gruß Manfred
Vllt wurde es nur Teil Rep. Und nur die Kette und variator getauscht.
Und halt natürlich die Rechnung geschrieben im Wert von 2800 Euro.
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Servus Manfred,
erstmal danke nochmals für das aufschlussreiche Telefonat.....
Mein 5-Seitiges Schreiben an die Firma, welches mein Getriebe "überholt" hat, ist fertig.
Das ganze geht morgen per Einschreiben mit einer CD von den Videos raus.
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem laufenden.....hab dem natürlich eine Frist gesetzt... wir werden sehen.
Gruß Basti
erstmal danke nochmals für das aufschlussreiche Telefonat.....
Mein 5-Seitiges Schreiben an die Firma, welches mein Getriebe "überholt" hat, ist fertig.
Das ganze geht morgen per Einschreiben mit einer CD von den Videos raus.
Ich halte Euch auf jeden Fall auf dem laufenden.....hab dem natürlich eine Frist gesetzt... wir werden sehen.
Gruß Basti
- Manemm
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Ok warten wir mal ab.
Keine Ursache für Tele.....
Gruß Manfred
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Fiat Punto 1 Bj. 1994 Silber 55 PS
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Und weißt du schon was neues ?
Gruß Manfred
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Servus Manfred,
so, die Werkstatt hatte ich ja angeschrieben. Die Frist für die Erstattung der Rechnung hat die Werkstatt verstreichen lassen. Hat sich auch weder telefonisch noch schriftlich bei mir gemeldet. Jetzt such ich mir einen ortsnahen Anwalt der sich mit solchen Werksverträgen auskennt. Dann muss ich halt nochmals ein "wenig" Geld in die Hand nehmen... ich bleibe dran und halte Euch auf dem laufendem.
Gruß Basti
so, die Werkstatt hatte ich ja angeschrieben. Die Frist für die Erstattung der Rechnung hat die Werkstatt verstreichen lassen. Hat sich auch weder telefonisch noch schriftlich bei mir gemeldet. Jetzt such ich mir einen ortsnahen Anwalt der sich mit solchen Werksverträgen auskennt. Dann muss ich halt nochmals ein "wenig" Geld in die Hand nehmen... ich bleibe dran und halte Euch auf dem laufendem.
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Re: Probleme NACH der Gertiebeüberholung/ letzter Hilferuf
Hallo Basti,
und ich dachte ich hätte ein Problem gehabt...
Was du da beschreibst... mein Gott ich weiss nicht was ich tun würde...
Aber wenn unsere MT Götter dir helfen können werden sie es auch tun.
Trotzdem bin ich echt gespannt was bei dir rauskommt.
Ich drücke dir die Daumen!
Henner
und ich dachte ich hätte ein Problem gehabt...


Aber wenn unsere MT Götter dir helfen können werden sie es auch tun.
Trotzdem bin ich echt gespannt was bei dir rauskommt.
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