Fehler 18181 und 18149
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Re: Fehler 18181 und 18149
Noch mal eine dumme frage.
Hast du die kontrollschraube die ganze zeit aufgehabt bei warm laufen lassen?
Du schreibst das du sie bei 40 Grad wieder rein gemacht hättest.
Ist nur so zum Verständnis.
Hast du die kontrollschraube die ganze zeit aufgehabt bei warm laufen lassen?
Du schreibst das du sie bei 40 Grad wieder rein gemacht hättest.
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Gruß Manfred
Der Optimist ist ein Mensch, der glaubt, dass eine Stubenfliege einen Weg nach draußen sucht.
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Re: Fehler 18181 und 18149
Also ich habe beim Warmlaufen lassen den Kanister dran gehabt, es ist also nichts rausgelaufen. Bei 35° habe ich den Kanister abgehängt. Aus dem Getriebe sind dann ca. 900ml rausgelaufen (hab ich gemessen) und dann ist bis 40° ein wenig rausgekommen durch die Ausdehnung des Getrieböls durch die Erwärmung. Bei 40° hab ich dann die Adapterschraube mit meinen kurzen Schlauch aus der Öffnung für die Kontrollschraube rausgedreht und die Kontrollschraube reingedreht.
Ich hatte ca. 6 Liter reinlaufen lassen. Wie ja auch in diesem Thread irgendwo empfohlen wurde, was mir auch plausibel schien (Normaler Wechsel ca. 5-5,5l, dann das aus dem hinteren Gehäuse + das Öl aus dem Schieberkasten, also alles in allem ca. 6 Liter.
Ich hab die eingefüllte Menge nicht genau gemessen, sollten aber min 6 l gewesen sein, vielleicht etwas mehr. Nachdem aber dann wieder 900ml rausgekommen sind, können da nicht 6 Liter drinnen sein. Es war dann während des Warlaufens sicherlich etwa zu viel drin, ich denke das sollte kein Problem darstellen. Hatte nur 2x 30 Sekunden den Motor bei 2000 U/Min laufen lassen um zu entlüften, sonst hauptsächlich nur Standgas. Habe auch alle Schaltstufen mit Pausen durchgeschaltet.
Eins muss ich noch erwähnen: Ich hab das Fahrzeug praktisch mit diesen Symptomen erworben. Es ist also weder besser noch schlechter geworden, außer, dass keine Fehler mehr im SG abgelegt sind. Das kann aber noch kommen.
Und noch etwas: Es geht nur ums Anfahren und die fehlende Gasannahme. Wenn er mal fährt, "schaltet" er sauber bei "Kickdown"
Ich hatte ca. 6 Liter reinlaufen lassen. Wie ja auch in diesem Thread irgendwo empfohlen wurde, was mir auch plausibel schien (Normaler Wechsel ca. 5-5,5l, dann das aus dem hinteren Gehäuse + das Öl aus dem Schieberkasten, also alles in allem ca. 6 Liter.
Ich hab die eingefüllte Menge nicht genau gemessen, sollten aber min 6 l gewesen sein, vielleicht etwas mehr. Nachdem aber dann wieder 900ml rausgekommen sind, können da nicht 6 Liter drinnen sein. Es war dann während des Warlaufens sicherlich etwa zu viel drin, ich denke das sollte kein Problem darstellen. Hatte nur 2x 30 Sekunden den Motor bei 2000 U/Min laufen lassen um zu entlüften, sonst hauptsächlich nur Standgas. Habe auch alle Schaltstufen mit Pausen durchgeschaltet.
Eins muss ich noch erwähnen: Ich hab das Fahrzeug praktisch mit diesen Symptomen erworben. Es ist also weder besser noch schlechter geworden, außer, dass keine Fehler mehr im SG abgelegt sind. Das kann aber noch kommen.
Und noch etwas: Es geht nur ums Anfahren und die fehlende Gasannahme. Wenn er mal fährt, "schaltet" er sauber bei "Kickdown"
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Re: Fehler 18181 und 18149
Das mit den 6 Liter könntest du von mir gelesen haben
Hatte ich nämlich auch.5 L rein und es kam nichts raus.also nochmal 1 Liter rein und dann kamen ziemlich genau 500ml raus.
Hatte ich nämlich auch.5 L rein und es kam nichts raus.also nochmal 1 Liter rein und dann kamen ziemlich genau 500ml raus.
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Re: Fehler 18181 und 18149
@wilfire1
Alles ok.
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Re: Fehler 18181 und 18149
Schau mal mit VCDS,ob da Gaspedal überhaupt richtig erkannt wird.Nicht,das es falsche Werte liefert
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Re: Fehler 18181 und 18149
So, jetzt habe ich wieder einen/den Fehler:
18149 Kupplungsdruckadaption
P1741 - 35-10 -Adaptionsgrenze erreicht intermittierend
aber momentan nur diesen einen Fehler.
Es fühlt sich so an, wie wenn man bei einem Schaltgetriebe die Kupplung schnalzen läßt, der Motor stirbt fast ab, berappelt sich aber wieder, wenn man dann weiter aufs Gas geht.
Irgendwelche weiteren Ideen?
Gaspedal funktioniert, wenn er kalt ist. Ich denke nicht, dass es das ist. Das ging ja und erst als ich die Lernwerte gelöscht hatte, und das G-Öl aufgefüllt hatte und er warm wurde (dann ca. 70° oder heisser)
18149 Kupplungsdruckadaption
P1741 - 35-10 -Adaptionsgrenze erreicht intermittierend
aber momentan nur diesen einen Fehler.
Es fühlt sich so an, wie wenn man bei einem Schaltgetriebe die Kupplung schnalzen läßt, der Motor stirbt fast ab, berappelt sich aber wieder, wenn man dann weiter aufs Gas geht.
Irgendwelche weiteren Ideen?
Gaspedal funktioniert, wenn er kalt ist. Ich denke nicht, dass es das ist. Das ging ja und erst als ich die Lernwerte gelöscht hatte, und das G-Öl aufgefüllt hatte und er warm wurde (dann ca. 70° oder heisser)
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Re: Fehler 18181 und 18149
Hab in einem anderen Forum folgendes gefunden:
Zitat:
"Der Fehler: Kupplungsdruckadaption kommt meistens bei verstopftem Kühlsystem oder wenn die Ölzufuhr zur Kupplung Undichtigkeiten aufweisst oder auch wenn sich die Ventile im Schieberkasten wegen Verschmutzung ab und zu aufhängen. Es wäre sinnvoll erst mal zu schauen ob das Öl keine Spähne hat oder sich nicht mit dem Glycol vermischt hat..."
OK, ich hab das Kühlsystem nicht gespült vielleicht sollte man das nochmal machen? Dafür spräche, dass es bei kaltem Motor ein wenig(!) besser war.
Undichtigkeiten der Ölzufuhr? Wie kann man das feststellen?
Ventile im Schieberkasten hängen sich auf? Asche auf mein Haupt, nachdem der Schieberkasten so sauber aussah und die Siebe keine Partikel aufwiesen, hab ich mir das mit dem Ausbau der Ventile gespart. Der Widerstand lag zudem auch im korrekten Bereich. Sollte hier doch der Hund begraben sein?
Das Öl hatte keine oder nur minimal Späne, eher wenige glänzende kleine Teilchen. Auch an Glykol glaube ich nicht, da das Öl sauber aussah und kurz nach dem Wechsel das keine so dramatischen Auswirkungen haben dürfte.
Was meint Ihr?
Zitat:
"Der Fehler: Kupplungsdruckadaption kommt meistens bei verstopftem Kühlsystem oder wenn die Ölzufuhr zur Kupplung Undichtigkeiten aufweisst oder auch wenn sich die Ventile im Schieberkasten wegen Verschmutzung ab und zu aufhängen. Es wäre sinnvoll erst mal zu schauen ob das Öl keine Spähne hat oder sich nicht mit dem Glycol vermischt hat..."
OK, ich hab das Kühlsystem nicht gespült vielleicht sollte man das nochmal machen? Dafür spräche, dass es bei kaltem Motor ein wenig(!) besser war.
Undichtigkeiten der Ölzufuhr? Wie kann man das feststellen?
Ventile im Schieberkasten hängen sich auf? Asche auf mein Haupt, nachdem der Schieberkasten so sauber aussah und die Siebe keine Partikel aufwiesen, hab ich mir das mit dem Ausbau der Ventile gespart. Der Widerstand lag zudem auch im korrekten Bereich. Sollte hier doch der Hund begraben sein?
Das Öl hatte keine oder nur minimal Späne, eher wenige glänzende kleine Teilchen. Auch an Glykol glaube ich nicht, da das Öl sauber aussah und kurz nach dem Wechsel das keine so dramatischen Auswirkungen haben dürfte.
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Re: Fehler 18181 und 18149
Undichtigkeiten gibt es vom Ölrohr Eingangswelle zur Saugstrahlpume,um das zu begutachten muss das Getriebe raus.
Der innenliegende Filter könnte auch dicht sein.
Der innenliegende Filter könnte auch dicht sein.
Gruß Manfred
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Re: Fehler 18181 und 18149
Hallo,
die Mühe zur Reinigung des Schieberkastens hättest Du mal besser auf Dich genommen. Die Bohrungen der Steuerkolben sind auf 0,01 mm gearbeitet. Wenn da ein Span zwischen sitzt, klemmt der Steuerkolben. Und bei erhöhtem Steuerdruck bewegt er sich dann schlagartig. Außerdem hast Du die Regelventile nur auf elektr. Widerstand gemessen. Ob sich aber der Ventilschieber tatsächlich bewegt, ist dadurch nicht sichergestellt.
Eine Undichtigkeit in der Versorgung der Vürwärtskupplung lässt sich i.d.R. an den Adaptionswerten erkennen.
Den Außenfilter zu spülen, wurde Dir auch direkt am Anfang dieses Threads empfohlen. Da der im Rücklauf vom Kühler liegt, wäre der dann auch gespült worden.
Ich fürchte, da wirst Du nochmal müssen.
Grüße,
Horch
die Mühe zur Reinigung des Schieberkastens hättest Du mal besser auf Dich genommen. Die Bohrungen der Steuerkolben sind auf 0,01 mm gearbeitet. Wenn da ein Span zwischen sitzt, klemmt der Steuerkolben. Und bei erhöhtem Steuerdruck bewegt er sich dann schlagartig. Außerdem hast Du die Regelventile nur auf elektr. Widerstand gemessen. Ob sich aber der Ventilschieber tatsächlich bewegt, ist dadurch nicht sichergestellt.
Eine Undichtigkeit in der Versorgung der Vürwärtskupplung lässt sich i.d.R. an den Adaptionswerten erkennen.
Den Außenfilter zu spülen, wurde Dir auch direkt am Anfang dieses Threads empfohlen. Da der im Rücklauf vom Kühler liegt, wäre der dann auch gespült worden.
Ich fürchte, da wirst Du nochmal müssen.
Grüße,
Horch
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